Karriere in Frankfurt am Main

Frankfurt gehört neben London, Tokio, New York, Shanghai, Toronto, Singapur und Hongkong zu den bedeutendsten Finanzzentren der Welt. Auch jenseits des großen Bankengeschäfts haben sich renommierte Unternehmen an der Mainmetropole angesiedelt. Dazu gehören zum Beispiel die Fraport AG als Eigentümerin des Flughafens, der Industriedienstleister Bilfinger SE, die DB Regio AG, der Pharmazeutiker Sanofi-Aventisund die Brauerei Radeberger. In Frankfurt herrschen Kaufkraft, Expertise und Know-how – ein gutes Klima für Start-ups, um in dieser pulsierenden Region Fuß zu fassen und nach den Sternen zu greifen.

Büro mieten in Frankfurt leicht gemacht

Allein das starke Gefälle zwischen ärmeren und exklusiven Stadtquartieren erfordert für die Suche nach einem geeigneten Standort für das Büro viel Fingerspitzengefühl. Dies gilt auch deshalb, weil die Bürosuche mit der Standortfrage noch nicht abgeschlossen ist, denn viele Kriterien geben die Zutaten für ein Gemisch, das sich für die Zukunft als zündend erweist. Wir möchten deshalb bei der Bürosuche helfen und stellen die wichtigsten Punkte dafür vor. Büro mieten in Frankfurt – informieren Sie sich auch bei Skepp!

Die Identifikation mit dem Unternehmen geht über das Büro

Ein Büro ist Produktionsfläche und Lebensraum zugleich. Im Vergleich zu einer Fabrik und einem Lager stehen hier geistige Prozesse im Vordergrund, die Phasen der Stille, des Nachdenkens und der Konzentration einfordern. Auch Fragen der Organisation zum Beispiel von Tanzkursen spielen hier eine wichtige Rolle. Hier gilt es, durch die Wahl des Büros die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass diese Prozesse nicht gestört, sondern stimuliert werden.

Mit dem Hinweis auf den Lebensraum möchten wir auf die Wichtigkeit hinweisen, dass bei den Beschäftigten im Büro eine gewisse Wohlfühlatmosphäre vorherrschen sollte. Denn die meisten Menschen identifizieren sich mit ihrer Arbeit und sind bereit, sich für das Unternehmen einzusetzen. Dies geht aber nur, wenn der Unternehmer diese Identifikation nicht durch seinen Führungsstil wieder kaputtmacht oder das Büro so gestaltet, dass die Arbeit in Stress und Frustration ausartet.

Was der Unternehmer tun kann

Begünstigt wird die Produktion in einem Bürokomplex durch klare, übersichtliche Strukturen, die mit Blick auf die Verlaufswege und Kommunikation ein reibungsloses Arbeiten ermöglichen. Eine einladende Gestaltung erfreut zudem Herz und Auge. Helle und lichtdurchflutete Räume bieten nicht nur gute Möglichkeiten, um Strom zu sparen, sondern stimulieren und sind besser als jedes künstliche Licht.

Auch schöne Farben tragen zu einer Wohlfühlatmosphäre bei und appellieren – je nach Machart – an verborgene Energien. Übrigens gibt es zur Raumgestaltung unterschiedliche Philosophien. Ein Beispiel davon ist Feng Shui. Wer daran glaubt, setzt sich das Ziel der Harmonisierung des Menschen mit seiner Umgebung. Ein Vorteil von vielen ist die Konfliktreduzierung durch die Schaffung einer friedlichen Grundstimmung.

Binnenklima und Arbeitsatmosphäre

Doch nicht nur die Gestaltung eines Büros bedingt die Arbeitsatmosphäre. Diese hängt nämlich auch mit störenden Außeneinflüssen zusammen. Vor allem Hauptstraßen mit einem hohen Verkehrsaufkommen, Kindergärten, Schulen, Spielplätze, Sportanlagen, Bolzflächen, Baustellen und Fabriken sorgen für ein zuweilen hohes Lärmaufkommen, das Wände durchdringen kann. Sollte sich Lärm kaum vermeiden lassen, sollte der Unternehmer, um Kosten zu sparen, auf das Vorhandensein bereits eingebauter Lärmschutzmaßnahmen achten.

Außerdem trägt zu einem guten Binnenklima eine gute Luftzirkulation bei, sodass immer genügend Sauerstoff verfügbar ist, da sich andernfalls Müdigkeit, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit bei den Mitarbeitern breitmachen können. Im Zuge der Klimakrise lohnt zudem neben der Heizung eine Klimaanlage, die den Raum nicht nur heizen, sondern auch kühlen und durchfeuchten sowie die Luft reinigen kann.

Spannende Standortfrage in Frankfurt am Main

Wer sein Büro in der Innenstadt einrichtet, ist gut zu erreichen und präsentiert sich schon durch seine Präsenz zahlreiche Menschen, die Tag für Tag an dem Gebäude vorbeigehen. Hinzu kommt der für Frankfurt typische Gegensatz von Arm und Reich, sodass Unternehmer für sich einen Kompromiss zwischen Repräsentativität und günstigen Kauf- und Mietbedingungen finden können. Am exklusivsten ist in Frankfurt am Main das Westend, wo die „Reichen und Schönen“ in ihren Prachtvillen wohnen. Historisch geht es in der Altstadt mit Römerberg zu, dem bereits aus dem Mittelalter der Ruf des „schönsten Platzes des HRRDN“ anhaftete. Wer es herrschaftlich mag, zieht mit seinem Büro in den Stadtteil Höchst mit seinem Schlössern und Parkanlagen.